Hallo liebe Gemeinde, Im Rahmen der Revitalisierung werden wir versuchen einen Gemeindechor zu gründen. Wir werden je nach Teilnehmeranzahl 3-4 stimmige (Sopran, Alt, Tenor und Bass) Lieder singen und in einem Gottesdienst im Dezember vortragen. Es sind alle herzlich dazu aufgefordert mitzumachen. Ich freue mich auf eine schöne Probe!
Bei Fragen und Liedvorschlägen dürft ihr gerne auf mich zukommen oder mir schreiben.
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Liedvorschläge sind erbeten!
Bundaktuell Nr. 11 | 2. November 2023
Liebe Leserinnen und Leser,
alle Arbeitsbereiche des Bundes „dienen genau diesem einen Ziel“, so Generalsekretär Christoph Stiba, „Gemeinden darin zu unterstützen, dass sie relevant das Evangelium von Jesus Christus an ihrem Ort leben und verkündigen, dass die Botschaft von der Versöhnung mit Gott durch Jesus Christus hörbar und erfahrbar wird. Das ist und bleibt unser gemeinsames Ziel.“
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Wir rufen unsere Gemeinden auf, angesichts der vielen Krisen beständig im Gebet zu bleiben. In Nahost spitzt sich die Lage nach dem Terrorangriff vom 7. Oktober weiter dramatisch zu, während der Antisemitismus hierzulande und in aller Welt beängstigende Ausmaße annimmt. Die Massenabschiebungen aus Pakistan bedrohen die Existenz hunderttausender Afghanen. Die Bevölkerung in der Ukraine leidet nach wie vor unter dem brutalen Angriffskrieg. Und an vielen weiteren Orten sind Menschen in existenzieller Not. Wir beten für alle, die leiden, um Trost, Zuversicht und nachhaltige Hoffnungsperspektiven. Wir beten für Menschen in Verantwortung, dass sie gute Entscheidungen treffen. Wir bitten Gott, dass er in all den Krisen, die ausweglos erscheinen, eingreift und Veränderung schafft. Wir beten für Frieden. Kyrie eleison! Herr, erbarme Dich!
Klaus Faatz in den Ruhestand verabschiedet
Wechsel in der Buchhaltung
Nach 14 Jahren beim BEFG wurde Klaus Faatz Ende Oktober in den Ruhestand verabschiedet. Angefangen hatte er 2009 im Sekretariat des kaufmännischen Geschäftsführers. 2013 wechselte er in die Buchhaltung, wo er bis zu seinem Ruhestand arbeitete. Volker Springer würdigte die „Zuverlässigkeit und das große Engagement“ des scheidenden Mitarbeiters: „Klaus Faatz hat mit der Buchhaltung einen Arbeitsbereich entscheidend mitgestaltet, der enorm wichtig ist, obwohl er im Blick von außen leicht übersehen wird.“ Zudem dankte der kaufmännische Geschäftsführer Faatz für seinen Einsatz in weiteren Bereichen, insbesondere in der Verwaltung der Treuhandstelle und bei der Beratung von Gemeinden in Ordnungsfragen. Wie in Bund aktuell im August berichtet, ist Marc André Herbst der Nachfolger von Klaus Faatz in der Buchhaltung.
DIE GEMEINDE mit Adventskalender und Bundesseiten
Interessierte können sich in ihrer Gemeinde ein Exemplar mitnehmen
DIE GEMEINDE Nr. 24 erscheint zum Ewigkeitssonntag mit einem Adventskalender, der mit geistlichen Impulsen durch die Adventszeit begleitet. Die Gemeinden erhalten kostenlos zusätzliche Exemplare – Interessierte sind herzlich eingeladen, sich ein Heft mitzunehmen. Der BEFG hat mehrere Seiten der Ausgabe gestaltet. So gehen Präsident Michael Noss und Generalsekretär Christoph Stiba auf den Auftrag der Christen ein, der Welt in Einheit die frohe Botschaft von Jesus Christus zu verkünden. Christoph Bartels berichtet über den aktuellen Stand von „Unser Bund 2025 – Zukunft gestalten“. Und Prof. Dr. Andrea Klimt und Matthias Dichristin beschreiben, wie der Bund Nachwuchs fördert und durch welche Angebote und Programme junge Menschen ihre Potenziale entfalten können.
1st Monday ist die „Innovations-Tanke“ aus dem Referat für Gemeindegründung, bei der nicht nur Gründerinnen und Gründer, sondern alle an Gemeindearbeit Interessierten sich von verschiedenen Gästen inspirieren lassen können. Am 6. November sind Heidi und Rainer Ringwald zu Gast. Sie sind mit Beginn ihrer Rente vor acht Jahren nicht mit dem Wohnmobil durch Europa gefahren, sondern in ein Gründungprojekt nach Saarbrücken gegangen. Dort haben sie die Gemeinde mit ihren Gaben an verantwortlicher Stelle mitgeprägt. Am Montag erzählen sie von ihrer Zeit in Saarbrücken.
Wer anderen oder sich selber eine Freude bereiten und gleichzeitig helfen möchte, kann dies mit dem Adventskalender der Stiftung „Chance zum Leben“ tun. Alle Einnahmen aus dem Verkauf gehen an Alleinerziehende, Familien und Schwangere, die finanziell in Not geraten sind und nicht wissen, wie sie das Leben mit einem Neugeborenen stemmen sollen. Ihnen will die Stiftung helfen, dem neuen Leben eine Chance zu geben. Jeder Adventskalender hat eine Losnummer und bietet täglich die Möglichkeit, eines von 40 tollen Geschenken zu gewinnen, die sich hinter den Türchen verbergen. Der Kalender kostet 10 Euro und kann Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.">per E-Mail bestellt werden.
Theologische Tagung zu den Folgen des russisch-ukrainischen Krieges
Mitte Oktober fand in Warschau eine theologische Konferenz statt, die sich mit den Folgen des russisch-ukrainischen Krieges und den Herausforderungen für europäische Baptisten befasste. Es ging um Fragen der Gerechtigkeit und Wahrheit in Kriegszeiten und darum, wie der Angriffskrieg auch zur Veränderung theologischer Überzeugungen geführt hat. Einer der Hauptreferenten war Prof. Dr. Joshua Searle (M.) von der Theologischen Hochschule Elstal. In seinem Bericht schreibt er: „Die Konferenz war eine weitere Bestätigung dafür, dass die baptistische Familie in ganz Europa in diesen dunklen und unsicheren Zeiten unerschütterliche Solidarität mit unseren ukrainischen Freunden zeigen muss.“
Als junge Frau verliebte sich Sunitha in einen Mann aus ihrem Dorf. Doch die Liebesbeziehung der beiden war unerwünscht. Sie gehören unterschiedlichen Kasten an. Beide wollten heiraten und eine gemeinsam Zukunft aufbauen. Doch Sunithas Eltern verboten die Beziehung. Als sie dennoch heirateten, wurden beide von ihren Familien verstoßen. Als Pastor Vijender, Leiter der South Lallaguda-Gemeinde, von Sunithas Familiensituation hörte, bot er ihr an, eine Ausbildung zur Näherin zu machen. Bereits 1992 startete die Gemeinde diverse soziale Projekte. Dazu gehört die Lydia-Nähschule, in der junge Frauen die Möglichkeit bekommen, eine Ausbildung zu machen. Jetzt hat Sunitha gemeinsam mit fast 20 jungen Frauen ihre Ausbildung abgeschlossen und möchte in einer nahgelegenen Bekleidungsfabrik eine feste Anstellung finden oder sogar ihr eigenes kleines Geschäft zu Hause eröffnen.
Kongress gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung
Informationen, Vernetzung, Lösungsansätze
Vom 21. bis 24. April 2024 findet in Schwäbisch Gmünd ein Kongress gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung statt. Erwartet werden rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Es soll darum gehen, wie sich diese schrecklichen Verbrechen bekämpfen lassen. Der Kongress richtet sich sowohl an alle, die noch nicht viel über das Thema Menschenhandel wissen und Zusammenhänge verstehen wollen, als auch an diejenigen, die sich bereits engagieren. Gemeinsam können sie sich vernetzen und über neue Trends und Lösungsansätze informieren.
Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland Körperschaft des öffentlichen Rechts
Redaktion: Michael Gruber, Julia Grundmann, Jasmin Jäger
Video: Helge Eisenberg
Bundesgeschäftsstelle Johann-Gerhard-Oncken-Str.7 14641 Wustermark Tel.: 033234 74-105 Fax: 033234 74-199 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.befg.de
Bund kompakt Nr. 35 | 23. November 2023: Aktuelles aus dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
Präsidiumssitzung
„Unser Bund 2025 – Zukunft gestalten“
Erfolgsgeschichte: Neues Dienstrecht für Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten
„Rechenschaft vom Glauben“
Namibia-Partnerschaft
Gemeindegründung
Projektinformationen von German Baptist Aid
ProChrist: Mit Hoffnung unterwegs
Liebe Schwestern und Brüder in den Gemeinden,
mit aktuellen Informationen aus unserem Bund sende ich Euch herzliche Grüße.
1. Präsidiumssitzung
In der vergangenen Woche hat sich das Präsidium unseres Bundes in Elstal getroffen. In der November-Sitzung tauscht sich das Leitungsgremium immer mit den Mitarbeitenden des Bundes und den Leitungsmitgliedern der Landesverbände aus. Diese Gespräche standen in diesem Jahr unter der Überschrift unseres Strukturerneuerungsprozesses.
„Unser Bund 2025 – Zukunft gestalten“ Das Treffen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bundes fand am Freitagnachmittag statt. Nach einem kurzen Update zum aktuellen Stand von „Unser Bund 2025“ (UB25) in großer Runde gab es einen Austausch in Kleingruppen. Die Mitarbeitenden berichteten den Präsidiumsmitgliedern in ihrer Kleingruppe darüber, was sie ermutigt, was sie herausfordert und welche Änderungen sie sich wünschen. Natürlich fanden diese Gespräche in einem vertraulichen Rahmen statt, aber so viel kann gesagt werden: Es kamen Freude über das gute Arbeitsklima und Begeisterung für die inhaltliche Arbeit rüber. Es wurde Enttäuschung über die gefühlte Distanz zwischen Elstal und manchen Gemeinden geäußert, durch die das ein oder andere gute Angebot nicht in den Gemeinden anzukommen scheint. Und es wurde die Hoffnung geäußert, dass durch UB25 Distanz überwunden und ein Wir-Gefühl in der Bundesgemeinschaft gestärkt werden kann. Zeitgleich trafen sich die Landesverbandsleitenden mit UB25-Projektkoordinator Christoph Bartels zu einem Workshop. Am Samstagvormittag tauschte sich das Präsidium zunächst über das Treffen mit den Bundesmitarbeitenden aus. Grundtenor war die Freude über deren Arbeit, wie Präsidiumsmitglied Natalie Georgi es formulierte: „Der Bund hat im Bereich der Bildung, Mission, Beratung, Verwaltung und Zielgruppenarbeit eine Fülle an hervorragenden Angeboten, die bei der Gemeindearbeit vor Ort helfen, weil sie genau auf unsere Ortsgemeinden zugeschnitten sind. Ich wünsche mir, dass noch mehr Gemeinden davon Gebrauch machen.“ Das Gute bewahren und gleichzeitig mit UB25 Änderungen anstreben, diese Spannung brachte unser Präsident Michael Noss so auf den Punkt: „Wir werden das, was nicht gut läuft – etwa ineffiziente Doppelstrukturen in manchen Bereichen oder die gefühlte Distanz – nur verbessern können, wenn wir uns auf unsere Stärken als Bund besinnen und diese Stärken gemeinsam solidarisch ausbauen.“ Und dieses Miteinander kann nur gelingen, wenn die überregionale, die regionale und die Ortsebene an einem Strang ziehen. Diesem Anliegen war der Austausch mit den Leitungsmitgliedern aus den Landesverbänden verpflichtet. Neben „Junge Gemeinde“ und „Theologische Ausbildung“ ist die „Regionale Ebene“ auch eines der Strukturfelder, die bei UB25 gerade mit Priorität bearbeitet werden. Drei Arbeitsgruppen befassen sich zurzeit intensiv mit diesen Themen. Auf dem Bundesrat 2024 werden Vorschläge vorgestellt. Parallel werden aktuell zwei weitere Arbeitsgruppen zu den Themenfeldern „Bundesgeschäftsstelle und Dienstbereiche“ sowie „Leitung des BEFG (Präsidium und Bundesgeschäftsführung)“ eingerichtet. Auf befg.de/ub25 und in unseren Newslettern halten wir Euch auf dem Laufenden.
Erfolgsgeschichte: Neues Dienstrecht für Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten Seit dem 1. Oktober ist die Ordnung zum Dienstrecht des Bundes für Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten in Kraft, die der Bundesrat am 20. Mai verabschiedet hatte. Das Präsidium hat hierzu letzte Woche in Elstal eine Ausführungsordnung beschlossen, die weitere Details regelt. Bereits jetzt ist die neue Regelung eine Erfolgsgeschichte, wie Udo Hermann berichtete: „Zehn Personen fallen schon unter das neue Dienstrecht. Der überwiegende Teil von ihnen wurde neu in einen Gemeinde- oder GJW-Dienst berufen oder hat dies vor. Hinzu kommen elf Interessierte, und immer wieder melden sich weitere.“ Bisher kenne der Bund „seine Ordinierten Mitarbeitenden gut“, habe vom Engagement der nicht ordinierten pastoral tätigen Menschen aber oft nichts mitbekommen. „Jetzt werden diese Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten durch einen Anfangsdienst direkt gefördert und in das Bundesgeschehen eingebunden. Das ist nicht nur für sie eine wertvolle Unterstützung, sondern es hilft auch uns, dem Mangel an pastoralen Mitarbeitenden in Bundesgemeinden entgegenzuwirken.“ Das Präsidium würdigte ausdrücklich, dass wir durch das neue Dienstrecht „bei diesem wichtigen Zukunftsthema entscheidend vorankommen sind“, wie Michael Noss es formulierte. Bei Fragen zur Ausgestaltung des neuen Dienstrechts hilft Euch gerne Dienstbereichsleiter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. weiter. Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten können sich mit ihren Fragen an unseren Referenten für Personalentwicklung Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. wenden.
„Rechenschaft vom Glauben“ Das Präsidium hat drei Ausschüsse, in denen Entscheidungen zu den Themen Personal, Finanzen und Theologie vorbereitet werden. Der Theologische Ausschuss befasst sich seit einiger Zeit intensiv mit der „Rechenschaft vom Glauben“. So hat er 2022 gemeinsam mit der Theologischen Hochschule Elstal eine Artikelserie zum gemeinsamen Glaubensbekenntnis der deutschsprachigen Baptisten herausgegebenen. Die Serie soll 2024 in einer erweiterten Fassung in der Edition BEFG als Sammelband, der zur Beschäftigung mit dem Glaubensdokument einlädt, veröffentlicht werden. Anders als zeitlose dogmatische Glaubensbekenntnisse wie das trinitarisch entfaltete Apostolikum, das der „Rechenschaft vom Glauben“ vorangestellt ist, versteht sich die Rechenschaft als „Ausdruck und Zeugnis der Übereinstimmung der Gemeinden im Glauben“. In ihr spiegeln sich, neben den sehr guten theologischen Reflektionen und Erläuterungen, zum Teil auch Fragenstellungen ihrer Entstehungszeit in den 70er-Jahren. Deshalb hat der Bundesrat die Rechenschaft 2019 mit Blick auf das Verhältnis von Christen und Juden verändert. Der Frage, an welchen Stellen die „Rechenschaft vom Glauben“ gegebenenfalls noch aktualisiert und theologisch vertieft werden sollte, geht eine vom Präsidium im September einberufene „Spurgruppe“ nach, aus der Volker Bohle vergangene Woche in Elstal berichtete. Bei jedem ihrer monatlichen Treffen setzt sich die Spurgruppe mit einem der Abschnitte der Rechenschaft auseinander. Am Ende wird eine Empfehlung stehen, ob und wenn ja wo und in welcher Weise Änderungen vorgenommen werden sollten. Ob die „Rechenschaft vom Glauben“ nun aktualisiert wird oder nicht: „Es ist sehr bereichernd, sie zu lesen, sich darüber auszutauschen, über die Grundfragen des Glaubens ins Gespräch zu kommen“, wie Andrea Kallweit-Bensel vom Theologischen Ausschuss betonte. In diesem Sinne freut sich das Präsidium über die Arbeit am Sammelband. Über die Veröffentlichung werden wir Euch natürlich auf den Bundeskanälen informieren.
Namibia-Partnerschaft Über den aktuellen Stand auf dem Weg zur Partnerschaft zwischen unserem Bund und der National Baptist Convention of Namibia (NBCN) berichteten Präsidiumsmitglied Volker Bohle und Generalsekretär Christoph Stiba dem Präsidium. Bereits jetzt gibt es einen Austausch zwischen unseren Bünden, der weiter ausgebaut werden soll. Dieser geschieht zurzeit meist online, zum Beispiel zwischen Pastoren und Pastorinnen. Bei unserer Bundesratstagung im Mai hatten wir auch vor Ort in Kassel drei Gäste aus Namibia. Zudem will der BEFG die NBCN auf dem Weg zu einer Mitgliedschaft bei EBM INTERNATIONAL begleiten. Über das baptistische Missionswerk sollen dann auch Projekte in Namibia unterstützt werden. Eine offizielle Partnerschaftsvereinbarung soll am 28. April in Elstal unterzeichnet werden, die Gegenunterzeichnung könnte im Sommer in Namibia stattfinden. Weitere Informationen zur Partnerschaft findet Ihr auf befg.de/Namibia.
Gemeindegründung Auch das Thema Gemeindegründung stand wieder auf der Tagesordnung. Das Präsidium hat den Status der Amazing Grace Baptist Church in Hamburg sowie der Heimatgeber Hennigsdorf als anerkannte Gemeindegründungsprojekte im BEFG um drei Jahre verlängert. Im Rahmen der Sitzung fand auch ein Festgottesdienst statt, in dem Klaus Schönberg als Referent für Gemeindegründung verabschiedet und aus dem Dienst als Pastor im BEFG entpflichtet wurde. Er geht Ende dieses Monats in den Ruhestand. Einen ausführlichen Bericht über den Gottesdienst werden wir in der Dezember-Ausgabe von Bund aktuell veröffentlichen.
2. German Baptist Aid Projektinformationen
In den aktuellen Projektinformationen stellen wir Euch 14 Projekte vor, mit denen die Partner von German Baptist Aid Menschen in Not helfen. Syrische Geflüchtete und vom Ukraine-Krieg Betroffene erhalten humanitäre Hilfe, Jugendliche in Polen werden mit Essen versorgt, todkranke Kinder in Rumänien erhalten Pflege, Frauen in Jordanien machen sich auf den Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Diese Arbeit und weitere Projekte könnt Ihr mit einer Spende unterstützen. Allen, die sich daran beteiligen, ein herzliches Dankeschön!
3. ProChrist: Mit Hoffnung unterwegs
Gemeinden ermöglichen, „an ihrem Ort ein individuelles evangelistisches Festival zu gestalten und damit Menschen in ihrer Region zum Glauben einzuladen“. Das ist die Idee des Hoffnungsfestivals. Angeboten wird das Format vom proChrist e.V., dessen Vorstand unser Generalsekretär angehört. In der proChrist-Mitgliederversammlung letzte Woche wurde berichtet, dass zwischen Herbst 2024 und Herbst 2025 in mehreren Regionen Deutschlands solche Hoffnungsfestivals stattfinden werden, an denen sich die Gemeinden vor Ort beteiligen können. 2026 ist dann wieder die Jugendevangelisation „truestory – About Jesus. About You.“ geplant. Christoph Stiba ermutigt Gemeinden, diese Angebote zu nutzen: „Von der Hoffnung erzählen, die in uns durch den Glauben an Jesus Christus lebt, das ist unsere Aufgabe. ProChrist unterstützt Gemeinden an ihrem Ort dabei durch die Hoffnungsfestivals. Kompetent. Originell. Fokussiert. Deshalb lohnt es sich, mitzumachen.“ Mehr Informationen dazu gibt es hier.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner, der seit 2013 der 1. Vorsitzender von proChrist ist, informierte die Mitgliederversammlung darüber, dass er den Vorsitz sowie sein Vorstandsmandat zum Jahresende abgeben wird. Eine Meldung über die Versammlung könnt Ihr auf der Seite von proChrist nachlesen.
Herzliche Grüße
Euer Michael Gruber
-- Dr. Michael Gruber | Leiter Kommunikation
Referat für Kommunikation | Bundesgeschäftsstelle Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.
Liebe Freundinnen und Freunde von EBM International,
Adana, unweit der biblischen Stadt Tarsus im Südosten der Türkei, ist eine Stadt der Gegensätze: endlose Reihen von Hochhäusern wechseln sich ab mit grünen Parks und monumentalen Bauwerken. Dort leitet Pastor Sükrü gemeinsam mit einem engagierten Leitungsteam und seiner Frau Petrina die Gemeinde. Etwa 70 Gläubige gehören dazu. Sie kümmern sich um Kinder und ihre Familien, Flüchtlinge und Geschäftsleute gleichermaßen.
Von ihrem ermutigenden Wachstum erzählen wir in unserem aktuellen Blogbeitrag, den Geschichten vom Missionsfeld.
Die Gemeindearbeit in der Türkei ist ein Beispiel aus dem Bereich Gemeindeentwicklung. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir weitere Menschen ausbilden, die Kirchen gründen und so Kinder und ihre Familien mit dem Evangelium erreichen.
Zu Erntedank laden wir ein, die Projekte der Gemeindeentwicklung in Lateinamerika, Afrika und in der Türkei zu unterstützen.
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