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| Gemeinde in Adana: Adana liegt im direkten Erdbebengebiet und zahlreiche Gebäude wurden zerstört. Die Gemeindeglieder sind nach derzeitigen Informationen am Leben. Petrina und Şükrü Boyacıoğlu, die die dortige Gemeinde leiten, mussten ihr Haus verlassen. Es ist unklar, inwieweit das Gebäude, in dem sich die Geschwister zum Gottesdienst treffen, beschädigt ist. Nachbargebäude sind eingestürzt.Die kleine (noch nicht zum Türkischen Baptistenbund gehörende) Gemeinde in Gaziantep: Gaziantep war Zentrum eines Bebens. Viele Gebäude sind zerstört, die Geschwister sind am Leben.Gemeinde in Izmir: Hier waren die Auswirkungen der Beben nicht spürbar. Pastor Abdullah Ergüvens Verwandte in Kahramanmaraş haben Häuser, Hab und Gut verloren. Er ist auf dem Weg dorthin. | |
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| Aufruf zum Gebet und zur finanziellen HilfeDurch die Katastrophenhilfe des BEFG wurden bereits 10.000 Euro freigegeben und durch EBM International überwiesen, um schnellstmöglich Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Über die German Baptist Aid und die Baptist World Alliance werden die Regionen Syrien und Libanon unterstützt.EBM International bittet um Spenden für die Betroffenen der Erdbeben in der Türkei:Über unser Spendenformular können Sie schnell und sicher online spenden, beispielsweise per Kreditkarte, PayPal oder Sofortüberweisung: | |
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Jetzt spenden! |
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| Unsere Bankverbindung für Spenden per Überweisung:EBM International K.d.ö.R. Spar- und Kreditbank EFG, Bad Homburg IBAN: DE 69 5009 2100 0000 0468 68 BIC: GENODE51BH2Verwendungszweck: 10600 Humanitäre Arbeit* |
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| Gemeinsam beten wir für die Betroffenen in der Türkei und in Syrien:
Insbesondere beten wir für unsere Partner Ertan und Marlene Çevik sowie Hürrem Çevik aus Izmir, Petrina und Şükrü Boyacıoğlu aus Adana sowie Abdullah Ergüven aus Izmir. |
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Auf unserer Webseite werden wir aktualisierte Infos zur Lage unserer Geschwister in der Türkei veröffentlichen.Wir sind dankbar für alle Unterstützung im Gebet und durch Spenden. Das Team von EBM International*Sollten mehr Spenden eingehen als benötigt, werden diese für andere Katastrophenfälle genutzt.
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